Christof Hamann | |||
Zwischen Normativität und Normalität | |||
Zur diskursiven Position der ›Mitte‹ in populären Zeitschriften nach 1848 | |||
(Diskursivitäten, Bd. 18) |
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Vorbemerkung I. Zum Raumkonzept in der periodischen Presse nach 1848 Das Paradigma der ›Vermittelmäßigung‹ und die Massenpresse II. Die ›Mitte‹ und ihre Extremzonen Paradigmatische Reihen: Vertikal und horizontal III. Die soziale Aufwertung der ›Mitte‹ und die Verfremdung des Nachbarn ›Frankreich‹ 1. Vorgeschichten Ein »à-peu-près von Paris«: »Die Gartenlaube« und die ›Hauptstadt 2. Bürger/Krieg und Nationwerdung Der normale Krieg 3. Ein normativ-normalistisches Weltmodell: Das Beispiel Eugenie Marlitt Figurenkonfiguration und Raumsemantik im Werk Marlitts IV. Bewegungen in die ferne Fremde: Die USA und der deutsche (National-)Charakter 1. Amerika protonormalistisch: Berthold Auerbach und Karl Guzkows »Unterhaltungen am häuslichen Herd«
Auerbachs Zeitschriftenkarriere 2. Ost-West-Differenzierungen: Die doppelte Frontier Kollektivsymbol des Fortschritts: Die Eisenbahnen in den USA 3. Deutsche Heimat in der Fremde Auswandererkarrieren in der »Gartenlaube« von 1853 V. Resümee und Ausblick Siglen- und Literaturverzeichnis |
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