Vorwort
Zwischen eigenmotivierter Fremdforschung und Gefährdung des Subjekts
Ethnographie im Spannungsfeld von Wissenschaft, Poesie und Autobiographie
- Vor Verständnis
- Ethnopoesie – poetische Anthropologie – Ehnopoetologie
- Das Gesetz der Gattung: Textkorpus
- Subjektkonstituierung und ›autobiographische‹ Schreibformen
- Leitfragen ud Eingrenzungen
- Körper und Ethnologie
- Geschlecht und Ethnologie
- Raum und Ethnologie
- Zum Forschungsstand
- Methodik
- Zielsetzung und Vorgehensweise
Die Inszenierung der Gefährdung des Subjekts
Lektüren zwischen Wissenschaft und Poesie
- Ethnopoetologie als »Verwörterung« des Lebens
(Hubert Fichte)
- Explosion. Ethnologie des »lyrischen Reporters«
- Die Palette. Stoff aus Wörtern
- Ethnopoesie als »Zeitgenossenschaft« (Hans Christoph Buch)
- »Die eigenen Voraussetzungen reflektieren«. Die aufklärerischen Wurzeln von Buchs ethnopoetischem ›Programm‹
- Annäherungen an die Subjektivität. Haiti zwischen Vergangenheit und Gegenwart erzählen
- Ethnopoesie als »lebensschreibung« (Michael Roes)
- Die Poesie der Leere
- Wissenschaft (in) der Wüste
»Verwörterung«, »Zeitgenossenschaft« und »lebensschreibung« zwischen Wissenschaft und Poesie
Ethnopoesie und die Tropen von Autobiographie. Drei Bausteine zu möglichen Synthesen
- Möglichkeit einer Synthese I: Autorenzentrierte Relektüre
- Hubert Fichte: Subjekt-Inszenierung als Synkretismus
- Hans Christoph Buch: Subjekt-Inszenierung als Kreolismus
und Karnevalismus
- Michael Roes: Subjekt-Inszenierung als Hybridität
- Möglichkeit einer Synthese II: Prosopographische Relektüre
- Synkretismus als Figuration: Fichte autobiographisch lesen
- Kreolismus als Defiguration: Buch autobiographisch lesen
- Hybridität als Refiguration: Roes autobiographisch lesen
- Möglichkeit einer Synthese III: Die Autoren sprechen
- Interview mit Hans Christoph Buch
- Interview mit Michael Roes
Literaturverzeichnis
- Quellen: Zitierte Schriften von Hubert Fichte,
- Hans Christoph Buch und Michael Roes
- Forschungsliteratur
|