1. Vorbemerkung
2. Entwicklungslinien in der Professionalisierung von Autorenrollen
und Selbstverständnissen
2.1 Das Ausgangskonzept des ›freien Schriftstellers‹
2.2 Relativierung der Selbststilisierung: Autoren-Handwerker
und ›geistige‹ Arbeiter
3. Professionalisierungsschübe im Kaiserreich im Spannungsfeld
von ›freier Schriftstellerei‹, ›geistiger Arbeit‹
und ›Textwarenproduktion‹
3.1 »Aschenbrödeltum«: Die soziale
Situation der Schriftsteller um 1890
3.1.1 Autorenförderung
3.1.2 Selbsterhöhung
3.1.3 Organisierte
Interessenvertretung
3.2 Professionalisierung im Zuge der Modernisierungsprozesse
um 1900
3.3 Autorenhonorare
3.4 Die veränderte Situation der Autoren im Ersten
Weltkrieg
3.4.1 Geistige ›Arbeiter‹:
Autoren in der Revolution
4. Differenzierende Konstellationen
4.1 Geschlechterdifferenz
4.2 Redakteure und Journalisten
4.3 Wissenschaftliche Autoren
4.4 Populärwissenschaftliche Autoren
4.5 Autoren von Kinder- und Jugendliteratur
4.6 Übersetzerinnen und Übersetzer
4.7 Musikschriftsteller
5. Gruppenbildung von Autoren
6. Literatur
6.1 Zeitgenössische Fachliteratur und
Quellen
6.2 Allgemeine Forschungsliteratur
7. Personenregister
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