Geleitwort.
Danksagung
1. Internet und Online-Zeitungen: Falsche Prognosen und ein hart
umkämpfter Markt
2. Zwei europäische Internetlandschaften: Entwicklungen in
Spanien und Deutschland
2.1 Spanien: Wachstum bisher ungebrochen
2.1.1 Sind die Spanier ›im Internet‹?
2.1.2 Ist Spanien ein ›Online-Zeitungs-Land‹?
2.2 Deutschland: Stetes Wachstum auf höherem Niveau
2.2.1 Sind die Deutschen ›drin‹?
2.2.2 Liest ›man‹ in Deutschland ›Internet-Zeitung‹?
2.3 Beide Länder im Vergleich: Ähnliche Nutzerstrukturen, unterschiedliche
Nutzungsmuster
3. Online-Zeitungen: Kommunikationsbedingungen und Gestaltungsansprüche
3.1 Sind Online-Zeitungen überhaupt Zeitungen?
3.2 Online-Zeitungen als Kommunikationsangebote
3.3 Möglichkeiten und Grenzen von Online-Zeitungen
3.3.1 Vorteile: Komplexität in der Tiefe
3.3.2 Nachteile: Mangelnde ›Griffigkeit‹ und Übersicht
3.4 Ansprüche an eine attraktive Gestaltung von Online-Zeitungen
3.4.1 Verwirklichung der Potenziale
3.4.2 Problemlösungen für eine höhere Nutzerfreundlichkeit
3.4.2.1 Auf der Suche nach dem flexiblen Computer: Lösungsmöglichkeiten
im Gerätebereich
3.4.2.2 Hinweisschilder im Hyperraum: Hilfsmittel zur Orientierung und
Navigation
4. Analyse: Wie attraktiv sind die heutigen Websites?
4.1 Die beiden spanischen Marktführer: Von der ›Print-Kopie‹
zum komplexen Angebot
4.1.1 Elmundo.es: Ist die bisherige Nummer eins wirklich ›spitze‹?
4.1.2 EL PAIS.es: Unattraktiver als Konkurrent elmundo.es?
4.2 Deutschland: ›Newcomer‹ und ›Veteran‹ im direkten
Vergleich
4.2.1 ›Newcomer‹ FAZ.NET: Aus einem Guß?
4.2.2 ›Veteran‹ sueddeutsche.de: Aus Erfahrung gut?
5. Ergebnisse: Online-Zeitungen im Wandel – Auf der Suche
nach einem adäquaten Format
5.1 Die Websites im Vergleich: Ländertendenzen sichtbar?
5.2 Ausblick: Europäische Online-Zeitungen zwischen traditionellem
Zeitungsverständnis und Emanzipation
Bibliographie
Anhang
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