Rolf Parr, Thomas Ernst, Claude D. Conter
Zu diesem Band
Rolf Parr
Ein Sprachanatom als ›Poet in Residence:‹ Guy Helminger
Guy Helminger
Gedichtlappen. Lyrik und der dunkle Rest.
Erste Poetik-Vorlesung
Guy Helminger
Verweilen, bis es weh tut. Literatur und ihre Langsamkeit.
Zweite Poetik-Vorlesung
Guy Helminger
ICH. Und ist da noch wer? Die Biographie als Basis von Literatur.
Dritte Poetik-Vorlesung
Claude D. Conter
Guy Helminger – Autorschaft2 im deutsch-luxemburgischen Literaturbetrieb.
Eine Einführung in das literarische Werk
Wilhelm Amann
Nüchterne Narrationen.
Zum Realismus in Guy Helmingers »Etwas fehlt immer« (2005) und »Morgen war schon« (2007)
Christof Hamann
Glücksspiel im Generationenroman.
Ein Ereignis und seine Folgen in Guy Helmingers Roman »Morgen war schon«
Dieter Heimböckel
Überall ist Fremde.
Guy Helmingers »Neubrasilien«
Daniela Lieb
»Brasilien ist jeden Tag woanders«.
Der Roman »Neubrasilien« aus der Perspektive der Postcolonial Studies
Natalie Bloch
Transformationen, Sprachkosmen, Projektionen – Zwei Theatertexte von Guy Helminger
Hanna Köllhofer
»Wer glücklich ist, geht schneller in die Falle, weil der nicht denkt«.
Guy Helmingers Hörspiele
Claude D. Conter
»Ich liebe es, mich in Neues hineinzustürzen«.
Guy Helminger als Drehbuchautor der ersten luxemburgischen Sitcom Weemseesdet
Thomas Ernst
Wankendes westliches Wissen.
Guy Helmingers Online-Reise-Diaries aus Indien (2006), dem Irak (2007) und dem
Jemen (2008/2009)
Claude D. Conter
Bibliographie Guy Helminger
Beiträgerinnen und Beiträger |