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AUS DEM INHALT
Einführung in die Geschichte emergentistischen Denkens (A. Stephan); Emergenz und Interaktion (F. Schweitzer); Emergenz kognitiver Repräsentationen (M. Wehr); Ist ein Gedächtnis der Emergenz möglich? (E. Esposito); Die Paradoxie des Ursprungs (D. Roberts); Endliche oder unendliche Kunst? (A. Geiger); Emergenz der Kommunikation (Th. Wägenbaur); Niklas Luhmanns »Evolution der Evolution« (M. Heilmann); Carl Schmitt und das Rechtssystem (W. Rasch); Selbstreferenz, Emergenz und die Zeit der »Neuen Welt« (U. Reichardt); Autopoietische Maschinen (R. Görling); Zur Emergenz rekursiver Individualisierung (St. Rieger); Zur Emergenz literarischer Formen (B. Theisen); Emergenz in Dichtung und Poetik Paul Celans (H. Schmull); Zur Vereinbarkeit von Theologie und Naturwissenschaft (M. Kessler); Emergenz als religiöse Herausforderung (R. Kellermann); Emergente kulturelle Evolution (D. Köpf)